Personalberater Nachrichten 


Let’s talk about AI writing these articles!

15. Oktober 2024

by Stephan B. Breitfeld

I read an interesting article recently on artificial intelligence (AI) in ghostwriting and it made me think deeper about where I stand on the topic. Sure, there is no doubt that in today’s digital world, AI is becoming an increasingly powerful tool for creators across many fields, particularly in writing. From generating content in seconds to helping with grammar, editing, and even crafting headlines, AI is transforming the way we produce and consume written work. But what does that entail for the craft? And for the actual human beings who live from writing? And for all of us readers?

What AI can do

While the capabilities of AI are remarkable, there is an equally compelling argument for balancing its use with a human touch, especially when it comes to creative expression and maintaining a personal, individual approach in writing. In General, there needs to be a balance of the human art of writing that thrives on personal voice, emotion, and nuance—qualities that AI, for all its sophistication, cannot fully replicate, and embracing new technologies. Let’s be honest: AI-driven content creation can be incredibly efficient. Writers can use tools to generate ideas, complete drafts, or provide stylistic suggestions almost instantly. This can speed up the creative process, allowing more room for refinement and other creative pursuits.

What AI can’t do

Yet, relying solely on AI risks sacrificing authenticity. One of the most important aspects of writing is connection. Writers connect with readers through shared experiences, perspectives, and feelings. AI can process vast amounts of information and provide well-structured, factual content, but it does not experience life. It cannot reflect on personal growth, moments of vulnerability, or the complexities of human relationships in the way that a human writer can. It’s the subtle, sometimes imperfect, touch of human creativity that resonates deeply with an audience. Moreover, writing is often a journey of discovery that is deeply valuable with the organic development of ideas, the moments of surprise that come with exploration, and the intellectual satisfaction that arises from grappling with complex concepts.

Balance, baby!

That said, there is a place for AI in writing, and a hybrid approach can be highly beneficial. Writers can use AI as a tool to support their creativity, whether by automating repetitive tasks like proofreading or enhancing research capabilities by quickly analyzing large datasets. AI can assist with refining tone, suggesting synonyms, or providing structure when a writer is stuck. By leveraging AI in a way that complements rather than replaces their creative process, writers can free up mental space to focus on what truly matters—developing ideas, honing their voice, and connecting with their audience on a personal level. Maintaining this balance is key to preserving the richness of human storytelling.

While AI brings incredible advantages to the writing world, it cannot replace the human touch that makes writing meaningful. Striking the right balance between utilizing AI and preserving a personal, individual approach is essential. Writers who maintain this balance will not only stay relevant in a rapidly changing landscape but will also ensure that their work continues to resonate deeply with readers, preserving the authenticity that only a human can bring to the craft of writing. And that’s ultimately going to be the content that really matters. And that I want to read. How about you?


Veränderter Arbeitsmarkt: Eine neue Dynamik!

2.10.2024

Der Arbeitsmarkt ist im Wandel. Was vor wenigen Jahren noch als sicher galt, hat sich inzwischen grundlegend verändert. Diese neue Dynamik bringt sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich – für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen detaillierten Blick auf die aktuellen Entwicklungen und was sie für alle Beteiligten bedeuten.

Die Verschiebung der Machtverhältnisse

In den letzten Jahren hatten viele Arbeitnehmer das Gefühl, am längeren Hebel zu sitzen. Der Fachkräftemangel und die hohe Nachfrage nach qualifiziertem Personal ermöglichten es vielen, aus einer Vielzahl von Angeboten zu wählen. Doch diese Zeiten scheinen sich zu ändern. Unternehmen passen sich an, optimieren ihre Prozesse und setzen verstärkt auf Automatisierung und Digitalisierung. Dadurch verschieben sich die Machtverhältnisse wieder zugunsten der Arbeitgeber.

Automatisierung und Digitalisierung

Die fortschreitende Automatisierung und Digitalisierung haben nicht nur die Produktionsprozesse revolutioniert, sondern auch die Art und Weise, wie wir arbeiten. Laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums (WEF) könnten bis 2025 etwa 85 Millionen Arbeitsplätze durch Automatisierung verloren gehen, während gleichzeitig 97 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen könnten, die besser an die neue Arbeitsteilung zwischen Menschen, Maschinen und Algorithmen angepasst sind. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen übernehmen zunehmend repetitive Aufgaben, was die Nachfrage nach hochqualifizierten Fachkräften in den Bereichen IT, Datenanalyse und Ingenieurwesen erhöht. Gleichzeitig bedeutet dies, dass Arbeitnehmer in traditionellen Berufen sich weiterbilden müssen, um mit den technologischen Entwicklungen Schritt zu halten.

Ein Artikel aus dem Jahr 2024 von TechCrunch hebt hervor, dass Unternehmen, die frühzeitig in Automatisierungstechnologien investieren, einen signifikanten Wettbewerbsvorteil erzielen. Diese Unternehmen berichten von einer Produktivitätssteigerung von bis zu 30 %.

Die Bedeutung von Flexibilität

Eine der größten Veränderungen betrifft die Flexibilität. Homeoffice und Remote-Arbeit sind nicht mehr nur temporäre Lösungen, sondern haben sich in vielen Branchen etabliert. Diese Entwicklung bietet Arbeitnehmern die Möglichkeit, ihren Arbeitsalltag flexibler zu gestalten. Gleichzeitig erwarten Arbeitgeber eine höhere Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft, sich auf neue Arbeitsmodelle einzulassen.

Work-Life-Balance und Remote-Arbeit

Die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, hat die Work-Life-Balance vieler Arbeitnehmer verbessert. Eine Umfrage von Buffer aus dem Jahr 2021 ergab, dass 97 % der Remote-Arbeiter weiterhin zumindest teilweise von zu Hause aus arbeiten möchten, selbst wenn die Pandemie vorbei ist. Studien zeigen, dass Remote-Arbeit die Produktivität steigern und die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen kann. Allerdings bringt sie auch Herausforderungen mit sich, wie die Notwendigkeit, klare Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben zu ziehen und effektive Kommunikationsstrategien zu entwickeln.

Ein aktueller Bericht von Forbes aus dem Jahr 2024 zeigt, dass 85 % der Unternehmen, die Remote-Arbeit anbieten, eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und eine um 20 % geringere Fluktuationsrate verzeichnen.

Vorteile des Homeoffice

  1. Flexibilität: Arbeitnehmer können ihre Arbeitszeit oft flexibler gestalten, was zu einer besseren Work-Life-Balance führt. Dies ermöglicht es ihnen, persönliche Verpflichtungen besser zu managen und Stress zu reduzieren.
  2. Produktivität: Viele Studien, darunter eine von Stanford University, zeigen, dass Remote-Arbeit die Produktivität steigern kann. Mitarbeiter berichten oft, dass sie in einer ruhigeren Umgebung effizienter arbeiten können.
  3. Kostenersparnis: Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber können Kosten sparen. Arbeitnehmer sparen Pendelkosten und Ausgaben für Arbeitskleidung, während Arbeitgeber möglicherweise weniger Bürofläche benötigen und somit Miet- und Betriebskosten senken können.
  4. Zufriedenheit: Eine Umfrage von Owl Labs aus dem Jahr 2024 ergab, dass Remote-Arbeiter 22 % glücklicher sind als ihre Kollegen im Büro. Diese Zufriedenheit kann zu einer höheren Mitarbeiterbindung und geringeren Fluktuation führen.

Nachteile des Homeoffice

  1. Isolation: Das Fehlen von sozialer Interaktion kann zu Isolation und Einsamkeit führen. Mitarbeiter vermissen oft den informellen Austausch mit Kollegen, der im Büroalltag selbstverständlich ist.
  2. Kommunikationsprobleme: Effektive Kommunikation kann schwieriger sein, was zu Missverständnissen und Verzögerungen führen kann. Ohne die Möglichkeit, schnell Fragen zu klären oder Ideen auszutauschen, kann die Zusammenarbeit leiden.
  3. Ablenkungen: Zu Hause gibt es oft mehr Ablenkungen, die die Produktivität beeinträchtigen können. Haushaltsaufgaben, Familienmitglieder oder Haustiere können die Konzentration stören.
  4. Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben: Es kann schwierig sein, klare Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben zu ziehen, was zu Überarbeitung und Stress führen kann. Ohne den physischen Wechsel vom Büro nach Hause fällt es vielen schwer, nach Feierabend abzuschalten.

Neue Anforderungen an Bewerber

Mit der veränderten Dynamik am Arbeitsmarkt steigen auch die Anforderungen an Bewerber. Es reicht nicht mehr aus, nur die fachlichen Qualifikationen mitzubringen. Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit, Teamarbeit und Problemlösungskompetenz gewinnen an Bedeutung. Zudem wird von Bewerbern erwartet, dass sie sich kontinuierlich weiterbilden und bereit sind, sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Die Rolle der Weiterbildung

Lebenslanges Lernen ist heute wichtiger denn je. Laut einer Studie von LinkedIn Learning aus dem Jahr 2020 haben 57 % der Führungskräfte angegeben, dass sie die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter als oberste Priorität ansehen. Online-Kurse, Zertifizierungen und Workshops bieten Arbeitnehmern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu erweitern und sich auf dem Arbeitsmarkt zu behaupten. Unternehmen, die in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, profitieren von einem qualifizierten und motivierten Team, das den Herausforderungen der Zukunft gewachsen ist.

Ein Artikel von Harvard Business Review aus dem Jahr 2024 betont, dass Unternehmen, die in die kontinuierliche Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, eine um 25 % höhere Innovationsrate und eine um 15 % höhere Mitarbeiterbindung aufweisen.

Soft Skills und Anpassungsfähigkeit

Eine Studie von Deloitte aus dem Jahr 2024 zeigt, dass 92 % der Arbeitgeber Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit, Teamarbeit und Problemlösungskompetenz als ebenso wichtig oder wichtiger als technische Fähigkeiten betrachten. Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, in einem sich ständig verändernden Umfeld zu arbeiten, sind ebenfalls entscheidend.

Ein Bericht von McKinsey aus dem Jahr 2024 hebt hervor, dass bis 2030 etwa 14 % der weltweiten Arbeitskräfte neue Fähigkeiten erlernen müssen, um mit den technologischen Veränderungen Schritt zu halten.

Die Rolle der Unternehmenskultur

In Zeiten des Wandels spielt die Unternehmenskultur eine entscheidende Rolle. Unternehmen, die eine offene und transparente Kultur pflegen, haben bessere Chancen, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Eine positive Arbeitsatmosphäre, in der Wertschätzung und Respekt großgeschrieben werden, wird zunehmend zum Wettbewerbsvorteil.

Diversity und Inklusion

Eine vielfältige und inklusive Unternehmenskultur fördert Innovation und Kreativität. Studien zeigen, dass diverse Teams bessere Entscheidungen treffen und erfolgreicher sind. Laut einer McKinsey-Studie aus dem Jahr 2020 haben Unternehmen im obersten Quartil für ethnische und kulturelle Vielfalt eine um 36 % höhere Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittliche Gewinne zu erzielen. Unternehmen, die auf Vielfalt setzen, können von einem breiteren Spektrum an Perspektiven und Ideen profitieren, was ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft.

Ein aktueller Bericht von Deloitte aus dem Jahr 2024 zeigt, dass Unternehmen mit einer starken Diversity- und Inklusionsstrategie eine um 30 % höhere Innovationsrate und eine um 20 % höhere Mitarbeiterzufriedenheit aufweisen.

Chancen für Arbeitnehmer

Trotz der Herausforderungen bietet der veränderte Arbeitsmarkt auch zahlreiche Chancen. Die Möglichkeit, in verschiedenen Modellen zu arbeiten, eröffnet neue Perspektiven und Karrierewege. Zudem können Arbeitnehmer von den vielfältigen Weiterbildungsangeboten profitieren, die ihnen helfen, ihre Fähigkeiten zu erweitern und sich auf dem Arbeitsmarkt zu behaupten.

Neue Karrierewege und Branchen

Die Digitalisierung hat neue Berufsfelder und Branchen geschaffen, die spannende Karrieremöglichkeiten bieten. Von der Cybersecurity über die erneuerbaren Energien bis hin zur Biotechnologie – die Zukunft hält viele interessante Möglichkeiten bereit. Laut dem US Bureau of Labor Statistics wird beispielsweise erwartet, dass die Beschäftigung im Bereich der Informationssicherheit zwischen 2020 und 2030 um 33 % wachsen wird, was deutlich schneller ist als der Durchschnitt aller Berufe. Arbeitnehmer, die bereit sind, sich weiterzubilden und neue Wege zu gehen, können von diesen Entwicklungen profitieren.

Ein Artikel von The Guardian aus dem Jahr 2024 hebt hervor, dass die erneuerbaren Energien und die Biotechnologie zu den am schnellsten wachsenden Branchen gehören, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 10 % bzw. 12 %.

Fazit

Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung und verlangt von allen Beteiligten ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit und Bereitschaft zur Veränderung. Wer sich diesen Herausforderungen stellt und die Chancen nutzt, die sich bieten, kann in dieser neuen Dynamik erfolgreich sein. Bleiben Sie dran und informieren Sie sich regelmäßig über die neuesten Entwicklungen – hier auf unserem Blog!

von Thomas Grummt


Time to get your own Artificial Resources Manager!

05. August 2024

by Stephan B. Breitfeld

You have no idea what I’m talking about? Well, let me start from the beginning. In today’s rapidly evolving business landscape, the role of the Human Resources (HR) Manager is becoming more dynamic and multifaceted. The infusion of artificial intelligence (AI) and other technological advancements into workplaces is prompting a reevaluation of traditional HR functions. So far so good. This evolution – in my humble opinion – leads to the concept of an „Artificial Resources Manager“ (ARM) as a complementary role to the Human Resources Manager, enhancing the overall management of both human and artificial assets within a company.

HR and AR

An Artificial Resources Manager is envisioned as a specialized professional dedicated to overseeing and optimizing the integration and utilization of artificial resources, such as AI systems, machine learning algorithms, and robotic process automation (RPA). Much like their human-focused counterparts, ARMs would be tasked with ensuring these artificial entities are well-maintained, effectively utilized, and continuously improved to align with the company’s strategic goals. Sounds strange? Stay with me a bit more:

The similarities between managing human and artificial resources are more profound than one might initially perceive. Both resources are integral to the success and efficiency of modern businesses. Just as employees require onboarding, training, and ongoing development, AI systems and automated processes need careful implementation, calibration, and regular updates. Both resources benefit from a dedicated manager who understands their unique needs and capabilities.

Through the human lens

For instance, consider the onboarding process. For new employees, HR Managers ensure a smooth transition into the company by providing necessary training and support. Similarly, ARMs would oversee the integration of new AI systems, ensuring they are properly configured and aligned with existing workflows. This parallel approach ensures that both human and artificial resources are effectively incorporated into the company’s operations, maximizing productivity from the outset.

Training and development are also critical for both human and artificial resources. Human employees require ongoing training to keep their skills current and relevant. Likewise, AI systems need continuous learning through data updates and algorithm improvements. An ARM would be responsible for monitoring these systems, identifying areas for enhancement, and implementing updates to keep the technology performing optimally. This ensures that the artificial resources evolve in tandem with the company’s needs, much like how HR Managers support the career development of employees.

Your artificial staff needs attention!

Performance management is another area where the roles of HR and ARM intersect. HR Managers regularly assess employee performance, providing feedback and coaching to help individuals achieve their full potential. In the realm of artificial resources, an ARM would monitor the performance of AI systems and automated processes, identifying inefficiencies or errors and making necessary adjustments. This proactive management ensures that both human and artificial resources contribute effectively to the company’s objectives.

Furthermore, the well-being of both human and artificial resources requires attention. HR Managers focus on employee well-being, fostering a positive work environment and addressing concerns such as work-life balance and job satisfaction. Similarly, ARMs would ensure the “health” of AI systems, addressing issues like algorithmic bias, data security, and ethical considerations. By doing so, ARMs contribute to a sustainable and responsible use of technology within the company.

Makes sense, doesn’t it? The introduction of an Artificial Resources Manager as a counterpart to the Human Resources Manager represents a forward-thinking approach to resource management in the digital age. By recognizing the similarities between human and artificial resources, companies can ensure that both are given the dedicated care and attention they deserve. This dual management strategy not only enhances operational efficiency but also fosters a harmonious integration of technology and human talent, ultimately driving the company towards greater innovation and success. If you want to get in touch and discuss how to develop these skills in your company, don’t hesitate to reach out!


Does AI Need a C-Level Position in Companies?

01. Juli 2024

by Stephan B. Breitfeld

Let’s cut to the chase: the aliens have landed – let’s deal with them. Artificial intelligence (AI) technologies continue to evolve and permeate various aspects of business and it’s here to stay. A growing number of companies are contemplating whether recent developments in AI call for a dedicated C-level position. This discussion isn’t merely academic; it reflects a fundamental shift in how businesses prioritize and integrate technology at the highest levels of decision-making. Rightfully so!

CIO + CTO = CAIO?

Traditionally, technology decisions were relegated to the realms of Chief Information Officers (CIOs) or Chief Technology Officers (CTOs). However, AI is distinct in both its capabilities and its impact across all business functions, from operations and customer service to marketing and beyond. Even Human Resources need a closer look. Is there something like Artifical Resources now? This pervasive influence prompts the question: should businesses appoint a Chief AI Officer (CAIO) or an equivalent executive?

First, it’s crucial to understand the unique challenges and opportunities AI presents. Unlike traditional IT solutions, AI demands a continuous reiteration and adjustment process. Algorithms learn and adapt, often requiring new kinds of oversight and strategic direction. This dynamic nature of AI means that it isn’t just a set-it-and-forget-it solution but a core business driver that can enhance or entirely transform business models.

AI and broader business goals

A C-level executive focused on AI could ensure that these technologies align with broader business goals. For instance, a CAIO could oversee the ethical implementation of AI, aligning its use with corporate values and regulatory requirements. This role could also serve as a bridge between technical teams and executive management, translating complex AI concepts into strategic insights that drive business decisions.

Moreover, having a dedicated AI leader at the executive level would signify to all stakeholders (including customers, employees, and investors) that the company is serious about leveraging AI responsibly and effectively. This position could help in attracting top talent in a competitive field, as skilled AI professionals are more likely to join an organization that clearly values and understands AI’s potential.

Integration vs. supervision

However, the argument against creating a separate C-level AI position is also strong. Some experts believe that AI should be an integrated skill set within the existing executive team rather than a siloed role. They argue that segregating AI responsibilities could lead to a disconnect between AI initiatives and other critical business operations. Instead, enhancing the AI literacy of all executives might foster a more cohesive integration of AI into strategic planning and execution.

As businesses consider these perspectives, the decision often boils down to the company’s specific needs, the industry in which it operates, and the role AI is expected to play in its future growth. For organizations whose core products or services are heavily AI-driven, a CAIO is absolutely crucial. In contrast, companies with a less intensive focus on AI might be better served by enhancing the AI capabilities of their existing executives and technical leaders. In any case: there is a pressing need to address the importance in one way or the other. Which way did you go?


Recruiting – persönlich und professionell

18. Juni 2024

by Christian Schneider

Auch attraktive Arbeitgeber wie Sparkassen, Landesbanken oder ihre Verbundunternehmen müssen heute andere Wege gehen als früher, um Leistungsträger zu gewinnen. Aus diesem Grund bin ich vor kurzem mit meinen Aktivitäten in der Personalberatung als Partner zu ingeniam gewechselt. ingeniam ist eine Personalberatungsgesellschaft mit langjähriger Erfahrung im Executive Search für Mandanten aus einem breiten Branchenspektrum. Vor dem Hintergrund meiner langjährigen Erfahrung in der Sparkassen-Finanzgruppe unterstütze ich hier insbesondere Sparkassen, Banken, Verbundunternehmen und weitere Finanzdienstleister bei Handlungsbedarf im Personalbereich. Ich ergänze so auch meine Aktivitäten bei der Bayern Consult und der Deutschen Interim.

ingeniam überzeugt vor allem durch eine methodisch strukturierte Bedarfsaufnahme, differenzierte Instrumente zur systematischen Eignungsdiagnostik der Kandidaten sowie auch durch Erfahrungen in den Besonderheiten bei Personalentscheidungen im öffentlich-rechtlichen Umfeld. Als Gesellschafterin der IIC-Partners kann ingeniam auch bei der Personalsuche über die nationalen Grenzen hinweg unterstützen.

Viele Auftraggeber schätzen zudem die ergänzenden Leistungen wie Team- und Einzel-Coachings, Management Diagnostik und HR-Strategy Consulting, die sie dabei unterstützen, auch veränderten Markt- und Kundenerwartungen personell gerecht zu werden. Mit zielgerichteten Onboarding-Maßnahmen begleiten wir unsere Auftraggeber und die Kandidaten dabei, in ihren neuen Funktionen rasch und erfolgreich Fuß zu fassen.

Ingeniam bietet schließlich auch qualifizierte Leistungen im Outplacement und der individuellen Karriereberatung.

Die Auftraggeber haben ingeniam auch 2024 – wie schon in den Jahren zuvor – in der Fokus-Umfrage als Top-Personaldienstleister im Bereich Executive Search gewählt.

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Personalthemen angehen. Gern bespreche ich mit Ihnen, wie ich Sie auch bei Ihren Herausforderungen begleiten kann.

Christian Schneider
Partner

Kontakt
Telefon: +49 / 69 / 9 59 09 19 80
Mobil: + 49 / 176 / 23 74 98 05
E-Mail: christian.schneider@ingeniam.de


Sommerparty der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer in Troja

13. Juni 2024

Gestern besuchte unser Kollege Tim Zimmermann das Büro unserer Kooperationspartner Teamconsult s.r.o. in Prag, die Teil unseres globalen Netzwerks IIC Partners sind.

Bei diesem Besuch traf er auf Oliver Schmitt und Milan Sima. Gemeinsam nahmen sie an der Sommerparty der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer in Troja teil. Dieses Event bot eine hervorragende Gelegenheit, die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen unseren internationalen Partnern weiter zu stärken. Alle Beteiligten freuten sich auf einen wunderbaren Abend, der nicht nur der Geselligkeit und dem Networking diente, sondern auch dazu beitrug, bestehende Geschäftsbeziehungen zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen.

Dank unseres Netzwerks IIC Partners haben wir das Privileg, mit herausragenden Kollegen in über 40 Ländern weltweit zusammenzuarbeiten, was unsere globale Präsenz und unsere Fähigkeit, Kunden auf internationaler Ebene zu unterstützen, erheblich stärkt.


The Power (and Pitfalls) of Being Self-Made in Business

23. Mai 2024

by Stephan B. Breitfeld

What does the term „self-made“ mean to you? To me – being „self-made“ myself for over 25 years now – it holds a powerful allure, representing individuals who have crafted their success through sheer determination, creativity, and resilience. These entrepreneurs start with little more than an idea and a drive to succeed, often facing significant challenges and obstacles along the way. Being self-made in business comes with unique advantages and disadvantages, and understanding these can illuminate why some self-made approaches are particularly successful.

The Advantages of Being Self-Made

One of the primary advantages of being self-made is the sense of ownership and control it brings. Self-made entrepreneurs are their own bosses, making all critical decisions without needing to answer to investors or stakeholders. This autonomy allows them to shape their business according to their vision and values, fostering a sense of personal fulfillment and alignment with their goals.

Financial independence is another significant advantage. Without relying on external funding, self-made entrepreneurs avoid the pitfalls of debt and equity dilution. They keep full control over their company’s profits and strategic direction, which can lead to higher personal and financial rewards in the long run.

Moreover, the self-made journey cultivates resilience and resourcefulness. Entrepreneurs who bootstrap their businesses must learn to make the most of limited resources, finding innovative solutions to problems. This frugality often leads to more sustainable business practices and can give self-made businesses a competitive edge in efficiency and adaptability.

The Disadvantages of Being Self-Made

However, the self-made path is not without its challenges. One of the main drawbacks is the lack of financial security and resources. Starting a business without external funding means that growth can be slow, and scaling operations becomes more challenging. Self-made entrepreneurs often have to reinvest their profits continuously, which can strain personal finances and limit the pace of expansion.

The pressure and responsibility of running a business alone can also be overwhelming. Without the support of investors or a larger team, self-made entrepreneurs bear the full weight of decision-making and risk management. This can lead to high levels of stress and burnout, particularly in the early stages when the business is most vulnerable.

Another disadvantage is the potential for limited market reach. Without substantial marketing budgets and networks, self-made businesses may struggle to gain visibility and attract customers. Building a brand from scratch requires significant time and effort, and the competition with established players can be fierce.

What Makes Self-Made Businesses Successful?

Certain characteristics and industries tend to favor the self-made approach. Technology and digital businesses often prove highly successful for self-made entrepreneurs. The low startup costs and vast scalability of tech ventures allow individuals to innovate and grow rapidly. The digital age offers numerous tools and platforms that enable self-made entrepreneurs to reach global audiences, automate processes, and leverage data for strategic decisions.

Creative industries, such as fashion, media, and content creation, also provide fertile ground for self-made success. These fields reward unique ideas and personal branding, areas where self-made entrepreneurs can excel. The rise of social media has particularly democratized these industries, allowing individuals to build their brands and reach customers directly.

Service-based businesses, including consulting, freelancing, and coaching, are another area where self-made entrepreneurs often find success. These businesses typically require minimal initial investment and can be scaled based on personal expertise and client relationships. The focus on personalized service and niche markets allows self-made entrepreneurs to carve out specific segments and build loyal customer bases.

Balancing the Benefits and Challenges

Being self-made in business offers a mix of significant advantages and formidable challenges. The autonomy, financial control, and resilience that come with this path are powerful motivators, driving many entrepreneurs to great heights. However, the financial constraints, stress, and limited market reach can pose substantial hurdles.

The most successful self-made businesses are those that capitalize on their unique strengths and operate in industries that align well with the self-made model. Technology, creative industries, and service-based businesses provide ample opportunities for growth and innovation. Ultimately, the self-made journey is one of balance—leveraging personal drive and resourcefulness to overcome challenges and achieve lasting success. How is your journey? Feel free to get in touch!


Erneute Auszeichnung von ingeniam Executive Search durch FOCUS-Business als einer der führenden Personaldienstleister im Bereich Executive Search in Deutschland

Die erneute Auszeichnung von ingeniam Executive Search durch FOCUS-Business als einer der führenden Personaldienstleister im Bereich Executive Search in Deutschland erfüllt uns mit Stolz und Dankbarkeit.

Ein solcher Erfolg ist immer das Ergebnis gemeinsamer Anstrengungen. Ein herzliches Dankeschön an unsere Kunden, Kandidaten und an unser großartiges Team.

Auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit!


Mehr Geld im Job: Kreative Lösungen jenseits der Gehaltserhöhung

16. Mai 2024

Stellen Sie sich vor, Ihr Gehalt spiegelt endlich Ihre Leistungen wider – ohne eine klassische Gehaltserhöhung. In der heutigen Arbeitswelt sind innovative Ansätze gefragt, um das Thema Gehaltsverhandlungen mit Ihrem Vorgesetzten erfolgreich anzugehen. Entdecken Sie in diesem Blog die besten Strategien, wie Sie Ihren Chef überzeugen und mehr Geld für Ihre Arbeit erhalten können. Lassen Sie uns gemeinsam Wege erkunden, wie Sie Ihre Argumente geschickt platzieren und Ihr Gehalt auf kreative Weise steigern können. Denn ein guter Chef schätzt seine Mitarbeiter und ist offen für neue Ideen, um das Gehaltsthema besser anzugehen.

1. Alternative Vergütungsmodelle: Mehr als nur die Gehaltserhöhung

Werden Sie kreativ bei der Suche nach mehr finanzieller Anerkennung im Job! Alternative Vergütungsmodelle bieten eine attraktive Möglichkeit, zusätzlich zum Gehalt belohnt zu werden. Ansätze wie Bonus- und Prämiensysteme können Ihre Leistungen honoriert und motivieren den Chef, Ihre Arbeit noch stärker wertzuschätzen. Durch geschickte Verhandlung mit dem Arbeitgeber über Zusatzleistungen oder Benefits können Sie Ihren Wert für das Unternehmen unterstreichen. Denken Sie daran, dass auch Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen einen finanziellen Mehrwert schaffen können. Nutzen Sie das Thema Gehaltserhöhung als Anreiz, um in Gesprächen mit Ihrem Vorgesetzten Ihre Argumente überzeugend darzulegen. Machen Sie sich fit für Gehaltsverhandlungen, fragen Sie nach klaren Zielvorgaben und zeigen Sie, dass Sie bereit sind, sich weiterzuentwickeln. Mit innovativen Ideen und einer proaktiven Einstellung können Sie Ihren Job finanziell besser gestalten!

2. Weiterbildung als Schlüssel zum beruflichen Erfolg

Ein Chef, der in die Weiterbildung seiner Mitarbeiter investiert, zeigt nicht nur Wertschätzung, sondern legt auch den Grundstein für langfristigen Erfolg im Unternehmen. Durch gezielte Schulungen und Qualifizierungsmaßnahmen können Mitarbeiter ihre Fähigkeiten ausbauen und somit einen Mehrwert für das Unternehmen schaffen. Eine gut ausgebildete Belegschaft steigert nicht nur die Produktivität, sondern kann auch innovative Lösungsansätze liefern, die das Unternehmen voranbringen. So wird nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiter gesteigert, sondern auch die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber. Eine proaktive Haltung zur Weiterbildung kann somit nicht nur die persönliche Karriere vorantreiben, sondern auch langfristig zu einer besseren Positionierung im Unternehmen führen. Daher ist es ratsam, das Thema Weiterbildung aktiv anzugehen und gemeinsam mit dem Arbeitgeber nach passenden Möglichkeiten zu suchen.

3. Flexibles Arbeiten für mehr Zufriedenheit im Job

Flexibles Arbeiten ist ein Schlüsselelement für mehr Zufriedenheit im Job. Durch Homeoffice-Optionen oder flexible Arbeitszeiten können Mitarbeiter eine bessere Work-Life-Balance erreichen. Das Arbeiten von zu Hause aus ermöglicht es, den Berufs- und Privatalltag besser zu koordinieren und stressige Pendelzeiten zu vermeiden. Zudem führt Flexibilität oft zu einer gesteigerten Produktivität und Motivation der Mitarbeiter. Ein offenes Gespräch mit dem Vorgesetzten über die Möglichkeiten flexibler Arbeitsmodelle kann dazu beitragen, individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen und gemeinsame Lösungen zu finden. Unternehmen, die flexibles Arbeiten fördern, signalisieren Wertschätzung für ihre Mitarbeiter und stärken die Bindung ans Unternehmen. Letztendlich profitieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer von einem flexiblen Arbeitsumfeld, das zu mehr Zufriedenheit und Erfolg im Job führt.

4. Gehaltserhöhung als Anreiz: Bonus- und Prämiensysteme

Ein motivierendes Thema, das jeden Arbeitnehmer anspricht: Gehaltserhöhung durch Bonus- und Prämiensysteme. Diese zusätzlichen Anreize können die Leistungsbereitschaft steigern und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz fördern. Indem Unternehmen finanzielle Belohnungen für gute Leistungen anbieten, werden Mitarbeiter dazu motiviert, ihr Bestes zu geben. Es ist wichtig, mit dem Vorgesetzten über die Möglichkeiten einer solchen Vergütung zu sprechen und Argumente für eine Gehaltserhöhung überzeugend darzulegen. Durch kluge Verhandlungstechniken können Mitarbeiter bessere Konditionen aushandeln und sich somit finanziell verbessern. Ein offenes Gespräch über Bonus- und Prämiensysteme ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer fairen Entlohnung für gute Arbeit. Nutzen Sie diese Chance, um mit Ihrem Chef über die Möglichkeiten einer Gehaltserhöhung durch Zusatzleistungen zu sprechen und zeigen Sie, welchen Mehrwert Sie für das Unternehmen bringen.

5. Selbstvermarktung und Gehaltsverhandlungen: Tipps und Tricks

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie wichtig es ist, sich selbst erfolgreich zu vermarkten und geschickt Gehaltsverhandlungen zu führen? Diese Fähigkeiten können entscheidend sein, wenn es darum geht, eine angemessene Gehaltserhöhung zu erreichen. Durch eine überzeugende Präsentation Ihrer Leistungen und Erfolge können Sie Ihrem Chef klare Argumente liefern, warum Sie eine höhere finanzielle Anerkennung verdienen. Seien Sie gut vorbereitet auf das Gespräch und zeigen Sie Ihrem Vorgesetzten, welchen Mehrwert Sie für das Unternehmen bringen. Fragen Sie gezielt nach konkreten Zahlen und Prozenten, um Ihre Argumente zu untermauern. Nutzen Sie das Thema der Gehaltsverhandlung als Chance, um Ihre Wünsche und Erwartungen professionell zu vertreten. Mit den richtigen Tipps und Tricks zur Selbstvermarktung können Sie sicherstellen, dass Ihre Bemühungen bei Ihrem Arbeitgeber gut ankommen und sich positiv auf Ihr Gehalt auswirken.

6. Zusatzleistungen und Benefits: Mehr Geldwert im Job

Zusatzleistungen und Benefits können einen erheblichen Einfluss auf den Geldwert Ihres Jobs haben. Viele Unternehmen bieten attraktive Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, flexible Arbeitszeiten oder Gesundheitsförderung an. Diese Leistungen können Ihren Arbeitsalltag nicht nur angenehmer gestalten, sondern auch finanziell lohnenswert sein. Achten Sie darauf, sich über alle angebotenen Benefits zu informieren und diese gezielt zu nutzen. Manchmal werden zusätzliche Leistungen vom Arbeitgeber nicht ausreichend kommuniziert, daher ist es wichtig, selbst aktiv nachzufragen. Zeigen Sie Ihrem Chef gegenüber Ihr Interesse an den verschiedenen Benefits und argumentieren Sie, wie diese Ihre Leistungsfähigkeit steigern können. Durch die Wertschätzung der Zusatzleistungen signalisieren Sie Ihrem Unternehmen, dass Sie sich engagiert für Ihren Job einsetzen, was sich langfristig positiv auf Ihre Gehaltsverhandlungen auswirken kann.

7. Nebenjob oder Freelancing: Zusätzliche Einkommensquellen

Wer nach einer Möglichkeit sucht, sein Einkommen zu steigern, sollte auch an Nebenjobs oder Freelancing denken. Diese zusätzlichen Einkommensquellen können eine effektive Möglichkeit sein, um finanziell besser aufgestellt zu sein. Durch die flexible Arbeitszeiteinteilung beim Nebenjob oder Freelancing haben Sie die Chance, Ihr Gehalt aufzubessern, ohne Ihren Hauptjob zu vernachlässigen. Viele Unternehmen schätzen es, wenn ihre Mitarbeiter sich zusätzlich engagieren und dadurch neue Fähigkeiten erlangen. Ein Nebenjob oder Freelancing kann Ihnen nicht nur finanzielle Vorteile bringen, sondern auch Ihre Fähigkeiten erweitern und Ihr Netzwerk stärken. Sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten über diese Möglichkeit und zeigen Sie auf, wie sich ein Nebenjob positiv auf Ihre Leistungen im Hauptjob auswirken kann. Mit kreativen Ideen und Engagement können Sie so zusätzliches Geld verdienen und beruflich weiter vorankommen.

8. Investition in die Zukunft: Wertvolle Zusatzqualifikationen

Beruflicher Erfolg ist eng mit der stetigen Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten verbunden. Investieren Sie in Ihre Zukunft, indem Sie sich gezielt zusätzliche Qualifikationen aneignen. Durch Weiterbildungen und Zertifizierungen steigern Sie nicht nur Ihre Expertise, sondern auch Ihre Attraktivität für potenzielle Arbeitgeber. Diese Investition kann sich langfristig in Form von besseren Karrierechancen und einem höheren Gehalt auszahlen. Zeigen Sie Ihrem Unternehmen, dass Sie bereit sind, in sich selbst zu investieren, um Ihren Beitrag zum Erfolg des Unternehmens zu maximieren. Nutzen Sie jede Gelegenheit, um neue Fähigkeiten zu erlernen und Ihr Wissen zu erweitern. Seien Sie proaktiv und erkennen Sie die Bedeutung kontinuierlicher Weiterentwicklung für Ihren beruflichen Werdegang. Investieren Sie in Ihre Zukunft und ernten Sie die Früchte Ihrer Bemühungen in Form von neuen beruflichen Möglichkeiten und finanzieller Anerkennung.

9. Gehaltserhöhung durch Karriereplanung und Aufstiegsmöglichkeiten

Eine Gehaltserhöhung ist nicht nur von Verhandlungsgeschick abhängig, sondern auch von der langfristigen Karriereplanung und den Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen. Indem Sie Ihre Ziele klar definieren und mit Ihrem Vorgesetzten über Ihre langfristige Entwicklung sprechen, zeigen Sie Engagement und Professionalität. Nutzen Sie regelmäßige Gespräche, um Ihre Leistungen und Erfolge zu präsentieren und Ihre Wünsche bezüglich einer Gehaltserhöhung konstruktiv zu kommunizieren. Zeigen Sie Ihrem Chef, dass Sie bereit sind, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Durch eine kluge Karriereplanung und die gezielte Nutzung von Aufstiegsmöglichkeiten können Sie nicht nur finanziell profitieren, sondern auch Ihre berufliche Zufriedenheit steigern. Bleiben Sie am Ball und arbeiten Sie aktiv an Ihrer eigenen Karriereentwicklung, um langfristig bessere Chancen auf eine Gehaltserhöhung zu haben.

10. Fazit: Mit kreativen Lösungen zu mehr finanzieller Anerkennung im Beruf

Abschließend lässt sich festhalten, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, um im Beruf finanziell besser anerkannt zu werden, ohne ausschließlich auf eine Gehaltserhöhung angewiesen zu sein. Alternative Vergütungsmodelle, Zusatzleistungen und Benefits sowie die Investition in wertvolle Zusatzqualifikationen können entscheidend sein. Auch die Selbstvermarktung und geschickte Gehaltsverhandlungen mit dem Vorgesetzten spielen eine wichtige Rolle. Durch eine gezielte Karriereplanung und die Nutzung von Aufstiegsmöglichkeiten können Mitarbeiter langfristig ihr Gehalt steigern. Wichtig ist es dabei, stets gut vorbereitet in Gespräche mit dem Arbeitgeber zu gehen und fundierte Argumente für eine finanzielle Anerkennung zu liefern. Mit einer kreativen Herangehensweise und dem Mut, neue Wege zu gehen, kann jeder im Job mehr Geldwert erzielen und seine berufliche Zufriedenheit steigern.

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Wie viel Prozent Gehaltserhöhung ist normal?

Eine normale Gehaltserhöhung beträgt in der Regel zwischen 2% und 5%. Diese Erhöhung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Leistung des Mitarbeiters, die finanzielle Situation des Unternehmens und die allgemeine wirtschaftliche Lage. Es ist wichtig zu beachten, dass Gehaltserhöhungen individuell verhandelt werden und von Fall zu Fall variieren können. In einigen Branchen oder Unternehmen können auch höhere Gehaltserhöhungen üblich sein, insbesondere wenn es sich um eine Beförderung oder eine außergewöhnliche Leistung handelt. Es ist ratsam, sich über branchenübliche Gehaltssteigerungen zu informieren und gegebenenfalls mit Vorgesetzten oder Personalabteilung über die Möglichkeiten einer Gehaltserhöhung zu sprechen. Letztendlich sollte die Gehaltserhöhung fair und angemessen sein, sowohl für den Mitarbeiter als auch für das Unternehmen.

Sind 3% Gehaltserhöhung viel?

Eine Gehaltserhöhung von 3% kann als angemessen angesehen werden, hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab. Generell wird eine Gehaltserhöhung in Höhe von 3% oft als moderate Erhöhung betrachtet. Es kann eine positive Auswirkung auf die finanzielle Situation des Arbeitnehmers haben, insbesondere wenn die Inflation berücksichtigt wird. Allerdings kann eine Erhöhung um 3% in einigen Fällen als relativ gering angesehen werden, insbesondere wenn die Lebenshaltungskosten stark steigen oder wenn der Arbeitsmarkt hohe Gehaltssteigerungen verzeichnet. Letztendlich hängt die Wahrnehmung davon ab, ob die Erhöhung den individuellen finanziellen Bedürfnissen und der Leistung des Arbeitnehmers entspricht. Es ist wichtig, dass die Gehaltserhöhung fair und transparent ist, um die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.

Wann muss der Arbeitgeber das Gehalt erhöhen?

Der Arbeitgeber muss das Gehalt erhöhen, wenn dies vertraglich vereinbart wurde oder wenn eine Tarifvereinbarung oder Betriebsvereinbarung eine Erhöhung vorsieht. Eine Gehaltserhöhung kann auch erfolgen, wenn der Arbeitnehmer durch Weiterbildungen oder zusätzliche Qualifikationen einen höheren Anspruch auf Bezahlung hat. Des Weiteren kann eine Anpassung des Gehalts notwendig sein, um den allgemeinen Gehaltsniveaus auf dem Arbeitsmarkt gerecht zu werden. In einigen Fällen kann auch eine Inflationsanpassung eine Gehaltserhöhung erforderlich machen. Es ist wichtig, dass der Arbeitgeber die gesetzlichen Bestimmungen zu Gehaltserhöhungen einhält und diese transparent und fair kommuniziert. Letztendlich sollte eine Gehaltserhöhung immer im Interesse einer langfristigen und motivierten Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer liegen.

Was kann man bei einer Gehaltserhöhung verlangen?

Bei einer Gehaltserhöhung kann man verschiedene Dinge verlangen. Zunächst einmal ist es wichtig, eine angemessene Erhöhung des Grundgehalts zu fordern, die dem eigenen Beitrag zum Unternehmen entspricht. Darüber hinaus kann man auch zusätzliche Benefits wie zum Beispiel einen Bonus, flexible Arbeitszeiten oder Weiterbildungsmöglichkeiten anfragen. Es ist ratsam, sich gut auf das Gespräch vorzubereiten und nachvollziehbare Argumente für die Gehaltserhöhung zu präsentieren, wie zum Beispiel besondere Leistungen, zusätzliche Verantwortung oder eine gestiegene Arbeitsbelastung. Es ist auch wichtig, die aktuelle Marktlage und übliche Gehaltsspannen für vergleichbare Positionen im Auge zu behalten, um realistische Forderungen zu stellen. Letztendlich sollte man offen für Verhandlungen sein und bereit sein, Kompromisse einzugehen, um eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung zu finden.

Referenzen


von Thomas Grummt


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Probezeit – Teil 3: Wenn ein Wechsel unvermeidlich ist – Der professionelle Ausstieg

25. April 2024

Einleitung: Die Entscheidung, einen Job zu verlassen, besonders wenn dieser erst kürzlich angetreten wurde, kann eine der härtesten beruflichen Entscheidungen sein. Diese Situation erfordert nicht nur eine gründliche Selbstreflexion, sondern auch eine strategische Planung, um den Übergang so reibungslos und professionell wie möglich zu gestalten. Ein wohlüberlegter Ausstieg kann nicht nur die eigene Reputation schützen, sondern auch zukünftige Karrierechancen verbessern. Wie also vollzieht man einen Ausstieg, der sowohl die eigene Integrität wahrt als auch den Weg für zukünftige Möglichkeiten ebnet?

Vorbereitung des Ausstiegs:

1.Rechtliche Aspekte klären:
Der erste Schritt besteht darin, sich gründlich über die rechtlichen Bedingungen Ihrer Kündigung zu informieren. Die Kenntnis Ihrer Rechte und Pflichten hilft Ihnen, den Ausstieg so zu planen, dass er für beide Seiten so unkompliziert wie möglich verläuft. Dies beinhaltet die Einhaltung von Kündigungsfristen sowie die Berücksichtigung eventueller vertraglicher Vereinbarungen.

2.Professionell kommunizieren:
Die Art und Weise, wie Sie Ihren Entschluss kommunizieren, kann maßgeblich darüber entscheiden, wie Sie in Erinnerung bleiben. Ein persönliches Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten ist der beste Weg, um Ihren Ausstieg anzukündigen. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Beweggründe sachlich und ohne negative Emotionen darzulegen. Eine klare, aber respektvolle Kommunikation zeigt Ihre Professionalität und erleichtert es Ihrem Arbeitgeber, Ihre Entscheidung zu verstehen und zu akzeptieren.

3.Übergabe planen:
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Planung einer reibungslosen Übergabe Ihrer Aufgaben. Indem Sie sich proaktiv anbieten, bei der Übergabe zu helfen, zeigen Sie nicht nur Verantwortungsbewusstsein, sondern auch Respekt gegenüber Ihrem Arbeitgeber und Ihren Kollegen. Dies kann die Erstellung von Übergabedokumenten, die Einarbeitung eines Nachfolgers oder die Erstellung einer Liste mit offenen Aufgaben umfassen.

Nach dem Ausstieg:

1.Netzwerk pflegen:
Die Beziehungen, die Sie während Ihrer Anstellung aufgebaut haben, sind wertvoll und sollten gepflegt werden. Ein professioneller Ausstieg bietet die Chance, diese Kontakte auch in Zukunft zu nutzen. Bleiben Sie in Verbindung und nutzen Sie soziale Netzwerke, um Ihr professionelles Netzwerk weiter auszubauen und zu pflegen.

2.Reflexion und Neuausrichtung:
Nutzen Sie die Zeit nach Ihrem Ausstieg für eine gründliche Reflexion. Analysieren Sie, was gut lief und was nicht, und welche Lehren Sie daraus ziehen können. Diese Selbstreflexion ist entscheidend, um in Zukunft berufliche Entscheidungen zu treffen, die besser zu Ihren Bedürfnissen und Zielen passen.

3.Positiv nach vorne blicken:

Betrachten Sie Ihren Ausstieg nicht als Rückschlag, sondern als Chance für persönliches Wachstum und neue berufliche Herausforderungen. Mit der richtigen Einstellung und einer proaktiven Herangehensweise können Sie aus jeder Erfahrung lernen und gestärkt in die Zukunft blicken.

Fazit: Ein professioneller Ausstieg aus einem Job kann eine Tür zu neuen Möglichkeiten öffnen und ist oft ein notwendiger Schritt auf dem Weg zur beruflichen Erfüllung. Wichtig ist, diesen Schritt mit Bedacht, Respekt und Professionalität zu vollziehen. Durch eine sorgfältige Planung, klare Kommunikation und die Bereitschaft zur Unterstützung bei der Übergabe zeigen Sie nicht nur Ihre Integrität, sondern positionieren sich auch positiv für Ihre zukünftige Karriere. Denken Sie daran, aus jeder Erfahrung zu lernen und mit Zuversicht und Optimismus in Ihre berufliche Zukunft zu blicken.

by Thomas Grummt